Liebe Leserinnen und Leser,
mein Name ist Nico Bringmann und ich besuche die 8. Klasse des Eichsfeld Gymnasiums in Duderstadt. Im folgenden Bericht möchte ich davon erzählen, wie im Unterricht mit Tablets Tafelbilder auf ein Smartboard im Nachbarraum projiziert wurden und meine persönliche Meinung zu diesem Thema abgeben.
In der vergangenen Chemiestunde haben wir ein Projekt gemacht, in dem wir einer anderen Klasse eine Aufgabe zum chemischen Rechnen gestellt haben und die andere Klasse uns auch. Dabei stand jeweils ein Tablet am Lehrertisch und dieses war mit dem Smartboard im jeweils anderen Raum verbunden, sodass man auf dem Smartboard das Bild des Tablets sehen konnte.
Als erstes haben wir uns eine Aufgabe ausgedacht und die Lösung bestimmt. Diese Aufgabe haben wir anschließend via Tablet auf das Smartboard im Nachbarraum gestellt.
Nachdem wir dann auch unsere Aufgabe erhalten hatten, haben wir diese dann bearbeitet. Da dabei aber noch kleinere Schwierigkeiten auftraten, haben wir sie nochmal gemeinsam an der Tafel bearbeitet. Nachdem wir uns auf eine Lösung geeinigt hatten, haben wir diese per Tablet zur anderen Klasse projiziert.
Als wir dann die Lösung der anderen Klasse erhalten haben, wurde diese mit der vorher berechneten Musterlösung verglichen. Am Ende haben wir dann die verbesserte Lösung am Tablet in den anderen Raum projiziert.
Mein Fazit
Mir persönlich hat sehr gut gefallen, da man so auch mal in die Situation kommt, sich selber Aufgaben auszudenken. Dies hat mir besonders beim Lernen für die Arbeit geholfen, da man sich so auch nochmal Aufgaben zur Übung ausdenken konnte. Außerdem war es eine gute Wiederholung, da man nochmal zwei von Schülern erstellte Aufgaben rechnen konnte.
Das war mein kleiner Bericht über die Projektion von Tafelbildern über Tablets. Ich hoffe er hat euch gefallen.